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Schule Schmücken

Obwohl die Grippewelle so viele Lehrer außer Gefecht gesetzt hatte, konnte der Projekttag zum weihnachtlichen Schmücken unserer Schule wieder stattfinden, denn zahlreiche Eltern sprangen ein und halfen, was das Zeug hielt. Einige Klassen hatten auch ganz selbstständig alles vorbereitet und hätten fast keinen Lehrer gebraucht, so eifrig waren alle bei der Sache.


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Wie schon in den letzten Jahren bewährt, ging es am 25.11.05, gerade rechtzeitig vor dem 1. Advent, gemeinsam an die Weihnachtsbasteleien, damit unsere Schule auch für das Fest gebührend geschmückt werden konnte. Zahlreiche Eltern hatten wieder ihre Hilfe zugesagt, denn jeder Klassenlehrer hat nur zwei Hände, um zu helfen, und bei solchen Aufgaben werden entschieden mehr Hände gebraucht. Nicht nur der eigene Klassenraum wurde bedacht. Überall entstand auch Schmuck für die Räume, die von allen genutzt werden, und Rektor Ulli Winkler bastelte sogar eine rote Weihnachtsmütze für die Kuh, die aus Platzgründen in diesem Jahr auf dem Balkon neben dem Weihnachtsbaum bleiben muss.

 

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Da wurden fleißig Päckchen gepackt und wunderschön geschmückt, damit das Treppengeländer nicht so trostlos aussieht. Die ganz Kleinen in der 1a malten emsig an einzelnen Bildern für einen riesigen Adventskalender unten im Flur des Hauptgebäudes, und deckten die einzelnen Türchen sorgfältig ab.

 

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Auch unser Hausmeister Rudi Schmidt war den ganzen Vormittag auf den Beinen um Werkzeug, Leiter, Besen und seine geschickten Hände mit einzubringen.

 

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Ganz besonderes Glück hatten die Klassen 4a und 1a, denn Frau Hollmann, eine gelernte Töpferin, hatte stundenlang Ton und Werkzeug in die Schule geschleppt und erklärte nun den eifrigen Kindern den Umgang mit diesem schönen Material. Die Zeit am Freitag war zu knapp, und so  erbot sich Frau Hollmann sogar, für den Montagnachmittag noch einmal zur Verfügung zu stehen, damit auch die heißbegehrten Hexenhäuschen erstellt werden konnten. In Nachtarbeit schleppte sie dann all die kostbaren Schülerarbeiten hinüber zur HRS, denn deren Brennofen durften wir ausnahmsweise einmal mit benutzen. Überall summte und brummte es. Die Klingel war abgestellt, denn für eine Pause glaubten die Kinder keine Zeit zu haben. Wer nicht mehr konnte, rannte nur kurz um die Schule, um mit neuer Kraft ans Werk zu gehen. Stolz zeigte man die erschaffenen Kunstwerke jedem, der vorbeiguckte. Na, und für das leibliche Wohl sorgte dann Cathy Akkermann, die Stutenkerle miteinigen Kindern aus der 2c buk.

 

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